VR CONNECTS Die virtuelle Welt beschränkt sich oft darauf, dass ein Nutzer die Möglichkeit hat in eine andere Welt einzutauchen. Dabei ist es von der Außenwelt abgeschottet. Dieses Problem haben wir bei unserem Projekt „VR CONNECTS“ aufgegriffen und ein Spielkonzept entwickelt, bei dem der VR-Spieler auf die Hilfe des Spielers ohne die VR-Brille angewiesen ist. Beide Nutzer können nicht sehen, was der andere sieht, weshalb sie sich gegenseitig blind vertrauen müssen und nur gemeinsam ans Ziel kommen können. Die Kernidee besteht darin, dass der Spieler, der sich in der physischen Welt befindet vor sich abstrakte Symbole sieht. Diese Symbole muss er seinem Mitspieler in der virtuellen, digitalen Welt so genau wie möglich beschreiben, sodass dieser die gleichen Symbole in der virtuellen Welt finden und aktivieren kann. Für das Spiel werden die VR-Brille HTC Vive und zwei Controller verwendet. Gruppen-Projekt mit: Rike Braitmeyer Mathias Nell Schriftliche Dokumentation